Die Gedanken von Landesbischöfin Kristina Kühnbaum-Schmidt zur aktuellen Situation haben uns angerührt und ermutigt. Sie stellt die Frage nach dem Auftrag und macht Mut, sich aus dem Gewohnten heraus zu bewegen – gerade jetzt. Auch Simon Sineks „Golden Circle“ fragt so: nach dem Kern, nach unserem Existenzgrund, nach dem Geist, der uns bewegt und andere inspirieren kann. Wir sehen in solcher Vergewisserung und Ermutigung aktuell eine wichtige Führungsaufgabe.
Bitte schauen Sie auch auf unser Programm für 2021 und unsere Online-Angebote für das zweite Halbjahr 2020 und für 2021, die wir für Sie entwickelt haben.
Führen in der Corona-Krise – Was habe ich gelernt?
Landesbischöfin Kristina Kühnbaum-Schmidt, Ev.-luth. Kirche in Norddeutschland
Neues erproben, Hoffnung teilen
Was für eine Fülle: Jeden Tag ein gemeinsames Gebet über Twitter. Andachtstexte im Briefkasten, zum Mitnehmen an der Wäscheleine vor der Kirchentür - mit einfühlsamen Worten und schön gestaltet. Bibelworte mit bunter Kreide an die Kirchenmauer geschrieben. Als gute Begleitung durch den Tag. Seelsorge am Telefon und im Chat und, so oft es irgend verantwortbar war, auch am Krankenbett und im Pflegeheim. Einkaufen für die, die nicht vor die Tür gehen können oder wollen. Konfirmationen im eigenen Garten. Locker leichte und nachdenkliche Podcasts zu Themen rund um Gott und die Welt. Spendenaktionen für unsere Partnerkirchen in der Ökumene, die uns in kurzen Videos erzählen, was Corona für sie bedeutet. Gottesdienste zum Einwählen per Telefon, liveline-Gottesdienste jeden Sonntag in einem anderen und spannenden Kontext. Kleine Gespräche und regelmäßige Kontakte auf Distanz - vor dem Balkon. In einer Kirche stehen randvoll gepackte Tüten mit Lebensmitteln, damit es weiterhin genug Essen für in Not geraten Menschen gibt.
Ich könnte noch so viel mehr von dem erzählen, was mich in den letzten Monaten beeindruckt und berührt hat. Davon, wie kreativ und hoffnungsvoll wir als Kirche auch in Corona-Zeiten für andere da waren. Wie sich Menschen selbstverständlich und manchmal auch selbstvergessen weiter engagiert haben. Wie Fragen und Zweifel und Sehnsucht ihren Raum haben durften, und immer wieder Hoffnung aufschimmerte. Wie auch weiterhin die Rede war von Gottes unbeirrbarer Liebe, von Barmherzigkeit in der Nachfolge Jesu, von bewegender Geisteskraft. Es war regelrecht zu sehen, wie die Worte lebendig wurden. Lebendige Hoffnung in einer Welt, die sich für Wochen und Monate um Gefährdung des Lebens, um Sterben und Tod drehte.
Wahrgenommen habe ich in dieser Zeit viel Angst, viele Sorgen und Befürchtungen, große Bedrückung und Not - und all das ist ja nicht einfach verschwunden. Aber ich habe auch viel Trost gespürt, viel Lebensmut und Zuversicht gesehen, die sich nicht aus dem Geist der Furcht, sondern der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit speisten. All das geschah mutig, trotzig, heiter, gelassen widerstehend gegen den Einbruch von Unverfügbarem, Unverständlichem, denn: Da ist ja noch Gott, da ist ja noch Christus, da ist ja noch eine größere Hoffnung, das ist ja noch eine größere Geborgenheit! Und: da sind ja noch wir!
An all das denke ich, während ich auf die aktuellen statistischen Zahlen der evangelischen Kirche und unserer Nordkirche sehe, insbesondere auf die sehr deutlich gestiegenen Austrittszahlen vom letzten Jahr. Es sind ernüchternde Zahlen. Sie treffen uns tief. Und sie werden viele enttäuschen, die sich in unserer Kirche ehren- und hauptamtlich engagieren und dabei auch nach neuen Wegen suchen, für Menschen da zu sein. Ich bin so dankbar für ihren Glauben, ihre Zuversicht, ihre nicht nachlassende fröhliche Kreativität! Und ich danke ihnen ausdrücklich auch für die finanziellen Mittel, die sie uns verlässlich und kontinuierlich zur Verfügung stellen.
Die statistischen Zahlen sind ernüchternd. Aber in all ihrer Nüchternheit sollten wir auch verstehen, was sie uns, so schmerzlich das sein mag, so unverständlich sie uns erscheinen mögen, auch aufzeigen: Was viele Menschen von einer religiösen Begleitung ihres Lebens in einer christlichen Gemeinschaft erwarten, passt offenbar nur begrenzt zu dem, was sie bei uns finden und wahrnehmen. Das trifft insbesondere auf die 20- bis 35-Jährigen zu, aber zunehmend auch auf die Gruppe der über 60-Jährigen.
Ich schreibe das mit klopfendem Herzen, denn kaum ist es aufgeschrieben, regen sich gleich viele „Aber“ in mir: „Aber“ da sind doch so viele engagierte und tolle Angebote - von Kinderkirche bis Krisenbegleitung. „Aber“ da ist doch so vieles, das zeigt, wie Glaubende in Wort und Tat Liebe und Barmherzigkeit in die Welt tragen - von Obdachlosenhilfe bis Seenotrettung. „Aber“ das ist doch alles nur Teil eines gesellschaftlichen Trends, in dem es alle Institutionen schwer haben, die Gewerkschaften wie die Vereine. Aber, aber, aber.....
Und doch werde ich das Gefühl nicht los, die vielen „Aber“ könnten mir den Blick verstellen, mich unempfindlich machen gegen das, was nicht zu übersehen und zu leugnen ist. Dazu gehört, dass Menschen neben seelsorgerischer Zugewandtheit und liebevoll gestalteten Gottesdiensten bei Taufen, Konfirmationen, Hochzeiten und Beerdigungen, neben begeisternden und einladenden Festen und Freude darüber, dass sie da und willkommen sind, auch die Erfahrung machen, dass Gemeinden wie abgeschlossene Gruppen sind, die lieber unter sich bleiben, als sich zu öffnen. Dass kirchliche Strukturen kompliziert, schwerfällig und unverständlich erscheinen und nicht immer dazu einladen, mitzugestalten und sich zu beteiligen. Dass sie spüren oder direkt hören, mit ihrem Wunsch nach Trauung oder Taufe in einer Kirche ja „nur“ ein schönes Event zu wollen, ohne „richtig“ zu glauben oder „wirklich“ zur Gemeinde zu gehören.
Ich sehe beides: Viele lebendige Aufbrüche und neue Wege, große Liebe und Verbundenheit im Glauben, den Wunsch nach einer vertrauten und bergenden Gemeinschaft, das zuweilen über die eigenen Grenzen hinausgehende Engagement für andere, für Frieden und Gerechtigkeit, die Bewahrung der Schöpfung. Und ich sehe auch die Skepsis und Sorge, die dazu führen, jetzt halten zu wollen, was zu halten ist, die Bewahrung und Sicherung vor Aufbruch und Veränderung stellen. Aber wie so oft bei großen Ambivalenzen wird beides seinen Raum haben müssen: der zuversichtliche Aufbruch ebenso wie die bewahrende Tradition. Und ja, beides gehört zusammen, weder das eine noch das andere darf absolut gesetzt werden.
Die aktuellen und auch die schon länger bekannten Prognosen zur Entwicklung der Kirchenmitgliedschaft fordern mich aber auch heraus. Ich will mich ihnen stellen – denn ist verantwortlich gegenüber unserem Auftrag und unserer Aufgabe als Kirche. Und auch gegenüber der Botschaft des Evangeliums und der Menschen, denen sie gilt - denn: „... brannte nicht unser Herz?“
Ich denke deshalb: Wir werden die gegenwärtigen religiösen Sehnsüchte der Menschen, ihre Suche nach Gemeinschaft und ihre konkreten ethischen Fragen besser verstehen müssen. Wir sollten genauer auf die damit verbundenen Themen eingehen, z.B. auch mit Hilfe einer bisherige Möglichkeiten ergänzenden und unterstützenden sog. „Kasualagentur“. Denn nach wie vor sind Menschen auf der Suche nach einer religiösen Begleitung ihres Alltags. Nach wie vor suchen sie nach einer persönlich gestalteten spirituellen Praxis. Nach wie vor wollen sie Verantwortung für andere und für unsere Welt übernehmen und sich dabei aktiv einbringen und sie fragen nach dem, was dabei Orientierung und Halt gibt. Nach wie vor suchen Menschen verschiedener Lebensformen nach Gemeinschaft und Segen, nach Geborgenheit und Verbundenheit über so viel Trennendes in unserer Gesellschaft hinweg. Und auch ich höre nicht auf, mich danach zu sehnen, wie es ist, wenn das Brot, das wir teilen, als Rose blüht, wenn das Wort, das wir sprechen, als Lied erklingt und wir sehen, dass Gott schon längst angefangen hat, mitten unter uns sein Haus zu bauen.
In der Corona-Pandemie war zu erleben, dass viele Gemeinden, Kirchenkreise, Hauptbereiche, wie Verwaltung, Kirchenämter, Initiativgruppen und Einzelpersonen, dass wir alle als Nordkirche schnell und kreativ auf die Suche nach Orientierung und religiöser Deutung reagiert haben: Insbesondere die digitalen Andachts- und Gottesdienstformate wurden nahezu viermal mehr wahrgenommen als zuvor die traditionellen Sonntagsgottesdienste. Nach einer ersten Studie lag das vor allem an den kurzen, ansprechend gestalteten Formen, die Beteiligung z.B. durch selbst formulierte Fürbitten oder Chatfunktionen ermöglicht haben. Was können wir aus den dabei gemachten Erfahrungen lernen für die Gestaltung und Feier unserer Gottesdienste?
Insbesondere die digitalen Angebote haben uns in Kontakt mit Menschen gebracht, die sonst nicht mit uns unterwegs durch ihr Leben sind - quer durch alle Generationen. Was bedeutet das für unsere Arbeitsformen, für gute digitale Angebote, für die Präsenz von Kirche im weltweiten Netz und welche Auswirkungen hat das auf den Berufsalltag der Mitarbeitenden?
Ebenfalls groß war die Resonanz auf seelsorgerische Angebote und eine an individuellen und existentiellen Fragen orientierte Begleitung. Wie verstehen wir das im Blick auf persönliche Ansprechbarkeit, größer werdende Pfarrbereiche besonders in ländlichen Regionen? Welche neuen Formen des Miteinanders im Verkündigungsdienst sollten wir suchen und entwickeln, um weiter verlässlich für Menschen präsent zu sein?
Deutlich wurde in den letzten Wochen auch: wir sind gefragt und wichtig als eine Kirche, die an der Seite derer steht, die existentiell bedroht sind: Kranke und Sterbende, Kinder und Familien, Senioren, Arme, Obdachlose, Flüchtlinge und Migranten - und auch unsere Partnerkirchen in der ganzen Welt. Für mich wird dadurch noch einmal deutlicher, wie sehr diakonisches Engagement und kirchliches Leben zusammengehören, einander wechselseitig bedingen. Was müssen wir tun, um dieses Miteinander zu stärken?
Wenn ich nach diesem zweifelsohne unvollkommenen Blick auf einzelne Arbeitsfelder ein paar Schritte zurücktrete, und auf unsere ganze Kirche sehe, dann denke ich: In unserem Zukunftsprozess gehört vieles auf den Prüfstand. In unserer pluralen, multireligiösen und von Digitalität geprägten Gesellschaft brauchen wir als evangelische Kirche mehr dialogische Kommunikation und aktive Beteiligung von Menschen aus unterschiedlichen Lebenszusammenhängen. Damit verbinden sich neue Möglichkeiten und Perspektiven für ein Kernthema evangelischen Glaubens und Lebens: das allgemeine Priestertum. Unser bereits begonnener Zukunftsprozess wird dabei wichtige Erkenntnisse beisteuern, die wir in die Praxis umsetzen werden. Ich bin sicher: Das wird uns als Kirche verändern und sich mit einem neuen evangelischen Selbstbewusstsein verbinden. Einem Selbstbewusstsein, das sich aus einer evangelischen Grundhaltung gegenüber Glauben und Leben speist.
Nicht zuletzt ist es wichtig, dass wir trotz der Herausforderungen, vor die wir durch den prognostizierten Kirchensteuerrückgang gestellt werden, über den Tellerrand hinaus sehen und verlässlich für unsere weltweiten ökumenischen Partner da sind. Mich beschäftigt die Sorge, auch die Sorge unserer Partnerkirchen, dass wir ausgerechnet jetzt, wo so viele von ihnen in einem weitaus existentielleren Maße als wir von den Folgen der Corona-Pandemie betroffen sind, unser Engagement einschränken könnten. Denn gerade jetzt ist unsere konkrete Hilfe, aber auch unsere Verbundenheit im Glauben, unser Gebet füreinander ein wichtiges Hoffnungszeichen - für unsere ökumenischen Partner wie für uns selbst.
Zukünftige finanziell bedingte Veränderungen dürfen aus meiner Sicht auch nicht auf Kosten des Nachwuchses in kirchlichen Berufen gehen - hier müssen wir den anstehenden Generationswechsel gut gestalten. Ich bin froh, dass ich dazu einen weitreichenden Konsens in unserer Kirche wahrnehme.
Wir brauchen aber auch weitere Formen von Mitgliedschaft und Zugehörigkeit sowie neue Finanzierungsmodelle für uns als evangelische Kirche.
Für uns als zukünftige Kirche wird zentral sein: zuhören, sich aus Gewohntem herausbewegen, Hoffnung teilen, da sein für Menschen in Glück und in Not, öffentliche Stimme evangelischer Weltverantwortung sein - all das orientiert an Gottes unbeirrbarer Liebe und der Barmherzigkeit Christi, geleitet vom Geist Gottes, der neue Möglichkeiten schafft. Damit wir allezeit Auskunft geben von der Hoffnung, die in uns ist (vgl. 1. Petrus 3) - lebendig, kräftig und schärfer.
Blog vom 26. Juni 2020
Aus dem Werkzeugkasten: Golden Circle
Peter Burkowski, Geschäftsführer der Führungsakademie
Die vergangenen Monate waren u.a. dadurch gekennzeichnet, dass viele Gewohnheiten und Routinen unterbrochen wurden. Neues wurde erprobt. Manche Idee, die in der Krise entstand, wird auf Dauer weitergeführt. Die Zeit ist geprägt von Verunsicherung und einem hohen Bedürfnis nach Vergewisserung. Unter den vielen Methoden und Instrumenten, die Führungskräfte und Leitungsorgane in Kirche und Diakonie nutzen können, ist der „Golden Circle“ von Simon Sinek ebenso einfach wie wirksam. Und vielleicht gerade jetzt ein gutes Werkzeug, um die Fragen nach Auftrag und Ausrichtung zu bearbeiten.
Drei Fragen in drei konzentrischen Kreisen: Warum? Wie? Was? Das ist eigentlich alles. Ob bei kleinen Verunsicherungen oder in handfesten Krisen, ob zur Vergewisserung im Team oder für die Frage nach zukünftigen Schwerpunkten. Simon Sinek rät: Starte immer mit der Frage „Warum?“. Wenn man Menschen überzeugen und motivieren möchte, steht diese Frage immer am Anfang.
Denn hinter der Frage nach dem „Warum?“ liegt die tiefere Erkenntnis, dass überzeugte und inspirierte Menschen von einer starken inneren, intrinsischen Motivation angetrieben und motiviert werden. Auch ohne die Erkenntnisse von Simon Sinek ist diese Erkenntnis in Kirche und Diakonie so alt wie die Geschichte des christlichen Glaubens. Der Geist der christlichen Botschaft vom Leben, die Erfahrung von Gemeinschaft und die Praxis der Nächstenliebe haben immer wieder die Warum-Frage beantwortet. Menschen teilten diesen Geist, diese Leidenschaft und veränderten ihre Wege.
„Um Menschen zu beeinflussen, kann man zwei Methoden einsetzen: Manipulation oder Inspiration“, stellt Sinek schlicht gegenüber. Niemand könne abstreiten, dass Manipulationen funktionieren. Manipulationen können tatsächlich Einfluss auf das Verhalten von Menschen haben und einer Organisation helfen, erfolgreich zu sein. Aber Manipulation haben im Laufe der Zeit auch mehr und mehr Nachteile, das Stressniveau steige, es entstehe keine tiefere Motivation oder innere Bindung und damit bleibe der langfristige Erfolg aus. Also selbst ohne die Frage nach dem Menschenbild sind Inspiration und eine tiefe innere Überzeugung auf Dauer erfolgreicher. Solche Führungspersönlichkeiten sind „in der Lage, andere Menschen zum Handeln zu inspirieren. Diejenigen, die inspirieren können, geben den Menschen ein Gefühl der Sinnhaftigkeit oder der Zugehörigkeit, das wenig mit äußeren Anreizen oder zu erwartenden Vorteilen zu tun hat.“
Der „Golden Circle“ trägt dazu bei, eine Organisation von der – gemeinsamen - Inspiration und Motivation her zu führen. Er besteht aus drei Kreisen: außen steht das „Was“, dann kommt das „Wie“ und in der Mitte steht das „Warum“. Jede Organisation weiß, was sie tut. Oft wissen wir auch, wie wir tun, was wir tun. Aber nur wenige Organisationen können gut formulieren, warum sie tun, was sie tun; noch genauer: warum sie es im Blick auf die Zukunft tun wollen. Warum gibt es uns? Wofür stehen wir jeden Morgen auf?
Menschen sehen dann, was wir tun, und sie verbinden sich mit dem, warum wir es tun: mit der Leidenschaft und der tiefen Überzeugung.
(Literatur: Simon Sinek; Frag immer erst: Warum. 2009)
Angebote der fakd
Auf unserer Homepage finden Sie unser Programm für 2021.
Auf folgende Online-Veranstaltungen weisen wir besonders hin:
- Doing Culture Virtuell – 14. September 2020 17.00-18.30 Uhr
Leider musste unsere beliebte Fachtagung Doing Culture in diesem Jahr im März Corona-bedingt ausfallen. Wir freuen uns, dass wir die Tagung nun am 8.-9. Februar 2021 in Frankfurt am Main nachholen können:
- Fachtagung Doing Culture - 8.- 9. Februar 2021, Frankfurt a.M.
Für alle Kulturschaffende im Kontext diakonischer Organisationen ist diese Tagung in den letzten Jahren zu einem zentralen Treffpunkt und Ort des Austausches geworden. Um Ihnen und uns die lange Wartezeit bis zum Februar 2021 zu überbrücken, laden wir Sie herzlich zum ersten Doing Culture Virtuell am 14. September 2020 von 17.00 -18.30 Uhr ein. An diesem Termin soll es um das Thema „Corona -Stresstest für die diakonische Kultur? – Diakonische Kultur in der Corona-Krise“ gehen.
Wir freuen uns auf ein virtuelles Wiedersehen und Kennenlernen.
- Auf Sicht fahren mit Effektuation am 24. August 2020
- Controlling in der Krise – Steuerung und Management in unruhigen Zeiten
ab 27. August 2020 - Servant leadership – ein Führungsmodell für Kirche und Diakonie?
am 10. September 2020 - Agilität kurz und bündig erklärt am 25. September 2020
- Richtig entscheiden und mutig handeln am 9. Oktober 2020
- Die Kirche nach Corona – bleibt alles anders? am 17. November 2020
...und sonst noch
- Vorankündigung: 7. Kongress für Personalentwicklung in der Kirche, Gemeindeakademie Rummelsberg – 7. – 9. Juni 2021
Arbeitstitel: Veränderung mit Hirn – Personalentwicklung in einer lernenden Organisation; der Kongress wird gemeinsam von der Gemeindeakademie, dem IPOS in Friedberg und der fakd organisiert. - Aus der Praxis für die Praxis: Frische Formen von Kirche entwickeln und erfolgreich etablieren
10.-12.11.2020; 12.-14.01.2021; 18-20.05.2021 – eine Kooperation von Bundesakademie für Kirche und Diakonie, midi und dem Theologischen Studienzentrum Berlin
Herzliche Grüße
