fakd-Newsletter vom 12. April 2022
Liebe Leserinnen und Leser,
sieben Wochen sind ausreichend Zeit, Neues nachhaltig einzuüben, auf dass es sich zumindest schon ein wenig normal anfühlt. Für viele ist die Fastenzeit ein solcher Lebens-Wandel, in dem neue Vorhaben zum Alltagsgefühl und zur Alltagspraxis werden sollen. Und dann entsteht das neue Leben…
Leider können wir gerade beobachten, wie zynisch die Gewöhnung an etwas sein kann, wenn es nur länger dauert: Der Krieg in der Ukraine wird zum Bestandteil der normalen Nachrichtenlage. Es bleibt aber bei dem, was die evangelische Kirche nach dem Zweiten Weltkrieg entschieden bekannt hat: „Auf der Gewalt ruht kein Segen, und Kriege führen nur tiefer in Bitterkeit, Hass, Elend und Verwahrlosung hinein. Die Welt braucht Liebe, nicht Gewalt, sie braucht Frieden, nicht Krieg.“ Bereits 1948 trafen sich die Kirchen der Welt in Amsterdam und bekannten: Krieg soll nach Gottes Willen nicht sein! Mit dieser Entschiedenheit möchten wir und hoffentlich auch Sie unterwegs sein und bleiben. Es stärke Sie und uns darin und in allen anderen kleinen und großen Herausforderungen die Trotz-Kraft-Botschaft Osterns, dass das Leben stärker ist als der Tod!
Wir danken dem hannoverschen Landesbischof Ralf Meister für seinen Beitrag in unserer Kategorie „Zukunft gestalten“. In unserem Werkzeugkasten lernen Sie mit Peter Meyer vom Wittenberger Zentrum für evangelische Gottesdienst- und Predigtkultur (ZfGP) etwas über die Gestaltung ansprechender Grußworte – auch ihm herzlichen Dank!
Gern sind auch wir natürlich in unseren Veranstaltungen für Sie da mit Inspiration, Vernetzung und Kompetenz, stöbern Sie bitte in unseren Angeboten. Um unser Angebot auch in Zukunft sinnvoll an Ihren Bedürfnissen auszurichten, führen wir gerade eine Befragung durch. Sollten Sie an dieser noch nicht teilgenommen haben, danken wir Ihnen für fünf Minuten Ihrer Zeit sehr herzlich! Hier finden Sie die Befragung.
1. Zukunft gestalten – Worauf es jetzt ankommt!
Von Landesbischof Ralf Meister, Evangelisch-lutherische Landeskirche Hannovers und Leitender Bischof der VELKD
„Die Zukunft war früher auch besser.“ So schlicht bemerkte es einst Karl Valentin. Was mit Ironie vor 100 Jahren daherkam, ist heute noch Wahrheit. Mangelndes Vertrauen in Staat und Institutionen sowie die Angst vor gesellschaftlicher Spaltung forcieren den Rückzug in private Nischen. Viele Menschen befinden sich in einem akuten Machbarkeits-Dilemma. Sie erkennen die Zukunftsprobleme, haben aber keine Idee, wie sich diese Jahrhundert-Herausforderungen bewältigen lassen.
Dabei werden Rückschau und der Rückzug ins Vertraute zu einer verhängnisvollen Falle. Sie lähmen unsere Gesellschaft bei der Gestaltung einer lebensfähigen Zukunft, die nur im globalen Miteinander gefunden wird. Allein mit individuellen und nationalen Optionen werden wir die Herausforderung der Zukunft nicht bewältigen. Klimawandel und Migrationsfragen werden national nicht gelöst. Die Pandemie und der Angriffskrieg auf die Ukraine zeigen, wie unverzichtbar globale Einmütigkeit und gemeinsame Maßnahmen sind. Das ist für unser Nachdenken über Zukunft eine große Herausforderung. „Transformation“, „Strategieentwicklung“ und „Partizipation“ sind bei Zukunftsdiskussionen auch in Kirche und Diakonie zu zentralen Markern geworden. Sie haben ihre Berechtigung. Doch sie neigen auch dazu, in eine verkrümmte Selbstreflexion zu führen, die nicht den Blick in die Welt weitet. Zudem fehlt mir der geistliche Inhalt.
Der biblische Zukunftsgedanke verbindet sich nicht mit menschlicher Vollmacht, sondern mit dem Kommen Gottes. Wo bleibt das Nachdenken über Trost und Hoffnung als geistliche Wegweiser, die das Sein von Kirche und Diakonie wesentlich begründen? Kirche und Diakonie sind vielleicht die größten Trösterinnen unserer Kultur. Ihr Auftrag selbst ist ein Auftrag aus einer Leidensgeschichte, ihr Gestus ist der der Empathie und des Trostes. Das ist nicht revolutionär und schon gar nicht Teil eines modernen Managements. Aber dieser Trost ist die Voraussetzung für hoffnungsvolles Handeln. Trost ist aufmerksame Weltwahrnehmung, die einen weiten Horizont und ein Sensorium für Leidszenarien der Welt voraussetzt, einen religiösen Instinkt für Schmerz. Trost lebt von der Leidenschaft für konkrete Nähe und braucht eine Hoffnung, die über das Leiden selbst hinausgeht.
Wir Menschen mit unseren Fähigkeiten und unserer Fehlbarkeit werden unsere Gesundheit, den Frieden, diese Welt nicht erhalten. Selten stand uns das so deutlich vor Augen wie in diesem Jahr. Wir nicht, doch Gott! Denn die Auferstehung muss ja den Anfang machen, um dem enttäuschenden Handeln dieser Welt eine andere Perspektive zu geben. Noch hält alles Unheil an und diese Erde wird weiter gequält. Doch wir wurzeln mit Ostern in einer anderen Gewissheit. Wir verraten unseren Auferstehungsglauben, wenn wir nicht teilnehmen am Gestalten dieser Hoffnung, für die Jesus Christus durch die Passion gegangen ist. Denn es ist eine glaubwürdige Hoffnung, die etwas von Schmerz und Scheitern versteht.
2. Angebote der fakd
Wir entwickeln laufend neue Angebote in unseren unterschiedlichen Kategorien der Weiterbildungen, Seminare, Tagungen, Werkstätten – in Präsenz- und Online-Formaten, die Ihnen Anregung und Impuls für die Gestaltung Ihrer Arbeit sein sollen.
Wir entwickeln laufend neue Angebote in unseren unterschiedlichen Kategorien der Weiterbildungen, Seminare, Tagungen, Werkstätten – in Präsenz- und Online-Formaten, die Ihnen Anregung und Impuls für die Gestaltung Ihrer Arbeit sein sollen.
- Hauen und Stechen? Systemisches Konfliktmanagement für Führungskräfte
vom 30. bis 31. Mai 2022 mit Andrea Strodtmann, Hannover
- Agilität und Innovation to go
am 01. Juni 2022, 17:00 - 18:30 Uhr & 08. Juni 2022,17:00 - 18:30 Uhr & 15. Juni 2022, 17:00 - 18:30 Uhr mit Dr. Rhea Seehaus und Tobias Gebauer, online
- Überzeugen können! Ein Intensivtraining
vom 07. bis 09. Juni 2022 mit Thomas Wandelt, Berlin
- Basiskurs Systemische Organisationsentwicklung für Führungskräfte
vom 08. bis 11. Juni 2022 & 31. August bis 03. September 2022 & 14. bis 17. Dezember 2022 mit Franziska Woellert und Lysan Escher, Berlin
Franziska Woellert und Lysan Escher stellen Ihnen diese neue Weiterbildung in einem Video vor.
- Wirksam in Führung gehen
vom 20. bis 21. Juni 2022 mit Sonja Hinrichs, Berlin
- Teamentwicklung. Chance und Aufgabe von Leitung
vom 07. bis 08. Juli 2022 mit Tilman Kingreen, Berlin
- Im Dschungel des Führens vom 19. bis 20. Oktober 2022 mit Dr. Lars Charbonnier und Tilman Kingreen, Berlin
- Führen in komplexen Kontexten und unsicheren Zeiten - Person und Organisation systemisch erkunden
vom 13.-14. Oktober 2022 & 14. November 2022 & 09. Januar 2023 & 01.- 02. Februar 2023 & 13.-14. März 2023 mit Dr. Birgit Klostermeier und Tilman Kingreen, Berlin/Frankfurt/online
- Baustein einer nachhaltigen Personalentwicklung: Berufsbezogene Persönlichkeitsbeschreibung
vom 07. bis 09. Dezember 2022 jeweils von 11:00 - 13:00 Uhr mit Tilman Kingreen, online
Und viele weitere kurze und auch längere Online-Seminare finden Sie bei uns – schauen Sie gern hier (https://www.fa-kd.de/online-angebote/) einmal nach!
3. Aus dem Werkzeugkasten:
Ich will noch ein Grußwort hören!
Von Dr. Peter Meyer, Referent für Homiletik und Predigtcoaching | Pfarrer der EKD in Wittenberg, Zentrum für evangelische Gottesdienst- und Predigtkultur (ZfGP)
Wer ein Grußwort hält, gibt eine verbale Visitenkarte ab. So weit, so richtig. Ein Irrtum hält sich aber hartnäckig: Es gehe beim Grußwort darum, WER etwas sagt. Solange es nur wertschätzend ist oder staatstragend.
Wenn Sie, sagen wir, die Königin von England, ZDF-Frontfrau oder Fußballnationalspieler sind, funktioniert das. Sie können jetzt aufhören zu lesen.
Bei allen anderen ist es leider anders. Und damit meine ich alle, die heil durch den Supermarkt kommen, ohne um ein Autogramm gebeten werden. Wir tun gut daran, der Tatsache kühn ins Auge zu blicken: Dass ich etwas sage – Betonung auf ICH und auf DASS – sagt an sich fast nichts. Und wenn es früher auch zehnmal anders war, für Herrn Pastor, für Frau Dekanin. Für Oberkirchenrat oder Bischöfin.
Selbst das Grußwort aus der protokollarischen Pole-Position bietet nur einen Vorteil. Ihre Hörer:innen prüfen noch recht wach: Lohnt sich das Zuhören? Holen Sie Ihr Grußwort deshalb raus aus dem Protokollarischen, rein ins Leben.
Starten Sie mit der ehrlichen Analyse: Viele Grußwortszenarien bieten miese Startbedingungen. Den dramaturgischen Höhepunkt hat die Gesellschaft hinter sich. Das Buffet lockt in Sichtweite. Dem Caterer ist schon vor zwölf Minuten der erste Sektkorken durch die Finger geflutscht. Und jetzt? Jetzt kommen Sie dran.
Ihre Chance: Der Sprung mittenrein. In eine Kurzrede, die dem Publikum etwas bietet, das es sich selbst nicht bieten kann. Die mindestens so viel Energie liefert, wie es den Hörer:innen beim Zuhören abverlangt. Ich nenne das den rhetorischen Energieerhaltungssatz. Dafür gibt es kein Rezept. Aber einige Indizien. Voilà:
Simpel, aber oho!
Beginnen Sie Ihre Arbeit am Grußwort (und es macht Arbeit!) mit der Frage: Welchen Grund zum Zuhören biete ich diesen Menschen zu dieser Gelegenheit? Was brächte mich selbst dazu, im Stuhl nochmal nach vorne zu rücken?
Wie auch immer Ihre Antwort ausfällt: Es wird immer um einen Kern gehen. Einen interessanten Gedanken! Eine Anekdote von Kraft oder Schönheit! Eine neue Sichtweise! Entwickeln Sie Ihre verbale Visitenkarte konsequent auf diesen Kern hin.
Verwickeln!
Bleiben Sie nicht bei Gedanken stehen. Werben Sie für Ihre Idee, Ihre Sichtweise. Verwickeln Sie Ihre Hörer:innen förmlich darin.
Sie haben einen guten Rat auf Lager? Dann beschreiben Sie, wie es in diesem Stadthallenfoyer zugeht, wenn ihn alle beherzigt haben. Sie steuern auf eine großartige Pointe zu? Trauen Sie sich, Ihr Grußwort damit zu beenden: Abtritt.
Untrügliche Merkmale so verwickelnder Rede: Starke Bilder. Starke Verben. Da ist nicht irgendwie ein Wind am Wehen. Da reißt der Sturm an den Ästen!
Bloß nicht kurz!
Halten Sie Ihr Grußwort nicht kurz. Kurz ist eine dehnbare Größe. Fragen Sie den YouTuber Ihrer Wahl, einen Callcenter-Manager oder Predigthörerinnen! Halten Sie ein Grußwort, das kürzer ausfällt, als es eigentlich sein dürfte. Bringen Sie Ihr Publikum in die Verlegenheit, zu murmeln: „Da hätte ich aber gerne mehr gehört. Wer war das noch einmal?“
Sie selbst!
Darin liegt ein unschlagbarer Vorteil: Der Hauptakt ist schon vorüber ist. Sie müssen nicht als König oder Star reden. Sie müssen keine Rolle spielen. Sie reden, wie es Ihnen entspricht.
Wenn Sie ein Gefühl für Timing und Witz haben: oft ein großartiges Pfund. Wenn Sie gut und gerne erklären: bitte sehr. Wuchern Sie mit allem, was Sie von ganzem Herzen wollen und können.
RePräsentation!
„Ich selbst bin keine Berühmtheit. Aber ich spreche ja für den Kirchenkreis!“ Diesen Einwand höre ich oft. Ein Argument, das den rhetorischen Energieerhaltungssatz entkräften soll. Schön und gut! Hören Sie in Ihrer Phantasie Ihrer Hörerschaft gut zu: Was weiß und sagt sie von sich aus über Ihre Organisation, Ihr Gremium? Ich behaupte: Sie reden dann nicht mehr von „Dank im Namen des ganzen Kirchenkreises“. Oder von der „Wertschätzung des Vorstands“ für diese neue Mitarbeiterin. Aber Sie entfalten vielleicht die Vision von der Kooperation, die heute beginnt. Oder Sie beschwören die Tristesse einer Welt, in der Ihr Vorstand ohne die neue Kollegin auskommen muss.
Return to Sender!
Grußworte, die ankommen, machen Anwesende klüger, fröhlicher, nachdenklicher. Das funktioniert nur, wenn Ihnen vor Augen steht, wer mit welchen Ideen und Gefühlen mit Ihnen um die Stehtische herumsteht. Denn daraus formt sich eine klare Adresse. Die nur selten „alle“ heißt.
Zum Beispiel geht es gut, sich anlässlich einer Amtseinführung ausschließlich an die Hauptperson zu richten. Der Trick ist aber: Dann muss es für alle, die da sind, eine kleine Offenbarung sein, über sie oder über Sie. Und niemals peinlich. Genauso möglich: Zu einem Dienstjubiläum die ganze Gemeinde zu adressieren. Im Stil der Gratulation, zum Beispiel. Wenn Sie eine Gabe überbringen: Thematisieren Sie nur, was daran für alle ein Geschenk ist.
Klappt einfach!
Eine klar strukturierte Rede ist die beste Freundin der Kurzrednerin. Ihre Aufgabe ist es, die Mechanik der Rede bewusst zu gestalten. Als Folge von Spannung und Auflösung. Oder: Mit Setup und Pointe. Oder: Durch These, Gegenthese und Synthese. Gestern, heute, morgen. Ein Bild, zwei Sichtweisen. Atemloser Botschafterbericht – kurzer, bedächtiger Schluss. Wie auch immer: Wichtig ist, dass Sie konsequent auf eine Form setzen (für Sie, nicht als Zwischenüberschriften im Vortrag!).
Rhetorik auf Papier!
Formulieren Sie Ihre Kurzrede schriftlich – auch wenn Sie Ihr Wort letztlich frei sprechen möchten. Oder skizzieren Sie wenigstens Ihre Struktur, gerne bildlich. Schriftform und klare Disposition helfen beim Kürzen wie beim Üben. Und auch dabei, sich vom Manuskript zu lösen, ohne rednerische Spannung zu verlieren. (Wenn Sie vor der Wahl stehen, mit Manuskript konzentriert zu sprechen oder in freier Rede zu mäandern, ziehen Sie das Manuskript vor. Freie Rede braucht mehr [!] Vorbereitung als der Vortrag vom Manuskript.)
Training!
Kurzreden sind Handwerk. Und Mundwerk. Das lässt sich lernen. Jede Rede verdient Übung. Jede Rednerin benötigt Training. Ganz besonders gilt das für alle, die routinemäßig öffentlich reden. Routinen sorgen für Selbstvertrauen und Effizienz. Aber auch dafür, dass sich Eigenarten an Text, Stimme, Intonation, Gestik, Mimik etc. einschleichen, festigen und unnatürlich verstärken. Dann hilft ein coachender Blick von außen. Eine Erfrischung fürs Texten. Übungen für den Auftritt. Gibt’s überall – unter anderem in Wittenberg.
Und auch in Kooperation mit der fakd: Gewagtes Leitwort: Kirchenleitende Rede zu Einführung, Ordination & Co. vom 20.-22. Juni 2022 in Wittenberg mit Dr. Peter Meyer und Dr. Lars Charbonnier
… und sonst noch
- Am 18.03.2022 wurde unser langjähriger Geschäftsführer Peter Burkowski in einem feierlichen Gottesdienst durch Präses Annette Kurschus, Ratsvorsitzende der EKD, in den Ruhestand verabschiedet. Und Dr. Lars Charbonnier wurde als neuer Geschäftsführer der Akademien für Kirche und Diakonie gGmbH eingeführt. Einen ausführlicheren Bericht finden Sie hier.
Wir danken allen, die durch Grüße aus der Ferne und durch ihr Kommen nach Berlin ihre Verbundenheit zum Ausdruck gebracht haben!
- Der Beirat der fakd hat sich am 03.03.2022 in neuer Zusammensetzung konstituiert. Wir begrüßen alle neuen Mitglieder und freuen uns über und danken für das Engagement aller – und gratulieren Bischöfin Prof. Dr. Beate Hofmann herzlich zur Wahl zur Vorsitzenden! Dem Beirat gehören an: Prof. Dr. Elke Berninger-Schäfer (Karlsruhe), Dr. Christian Ceconi (Berlin), Prof. Dr. Hendrik Höver (Hamburg), Bischöfin Prof. Dr. Beate Hofmann (Kassel), Dr. Tania Lieckweg (Berlin), Oberst i.G. Michael Strunk (Hamburg), Ines Trzaska (Hildesheim), Dr. Edda Weise (Magdeburg), Oliver Will (Karlsruhe), Christine Zarft (Berlin).
- Am 15.04.2022 wird Michael Zirlik als neuer Studienleiter (Stellenanteil) an der fakd beginnen. Wir freuen uns außerordentlich, ihn und seine Kompetenzen in unserem Team begrüßen zu dürfen. Seit Jahren schon ist er für uns als Dozent aktiv, seine Angebote etwa zu Change-Management und Agilität sind stets beliebt und sehr geschätzt und auch seine Kreativität und Neugier für neue Formate off- wie online werden unser Angebot garantiert bereichern. In den vergangenen Jahren arbeitete er u.a. in verschiedenen Projektleitungen am agilen Kulturwandel bei diakoneo mit, zuletzt im Projekt I-Dia (https://www.diakoneo-idia.de/).
- Gern machen wir Sie auf eine Studie der curacon zur Eingliederungshilfe aufmerksam – weitere Informationen finden Sie hier.
- Beim 22. GwG-Jahreskongress vom 10. bis 12. Juni 2022 in Mainz sind wir vertreten zum Thema „Carl Rogers in der modernen Führungskräfteentwicklung“. Mehr Informationen finden Sie hier.
- Teamarbeit wird nun endlich auch in der verfassten Kirche zu einem Leitbegriff. Unser Studienleiter Tilman Kingreen ist kompetent in diesen Themenfeldern unterwegs – auch im Rahmen dieser Publikation basierend auf einem Symposium zum Thema: Hofmeister/Lämmlin/Luckhardt/Schendel/Sendler-Koschel (Hrsg.), Zusammen schaffen wir es! Multi- und interprofessionelles Arbeiten in Kirche und Diakonie, SI-Diskurse Bd.3, Nomos-Verlag, Baden-Baden, 2022.
- Wir sind dankbar, dass auch wir gemeinsam mit dem Verbund der VCH-Hotels konkret in der Ukraine helfen können – und danken allen, die mit Spenden ihre Unterstützung zum Ausdruck gebracht haben. Hier lesen Sie etwas über unseren zweiten Hilfstransport, gestartet vom Parkplatz unseres Akademie-Hotels in Pankow.
Herzliche Grüße
Ihr Team der Führungsakademie für Kirche und Diakonie
