Konflikte vorbeugen und lösen mit der GewaltFreien Kommunikation (GFK)

Konflikte gehören zum Alltag einer Organisation. Aber wie kann ich als Führungskraft konstruktiv und lösungsorientiert in Konflkten agieren und so Mitarbeitende darin motivieren, selbst Konflikte angemessen anzugehen? Dazu gibt dieses Online-Seminar wichtige Impulse. Folgende Themenschwerpunkte werden gesetzt:

GFK im Feld der Bedürfnisse

  • Grundlagen der GFK
  • Beobachtung versus Interpretation/Bewertung
  • Innere Haltung der GFK
  • Verhaltensweisen besser verstehen
  • Zusammenhang zwischen Gefühlen und Bedürfnissen
  • Pseudogefühle

Störungen/Kritik/Konflikt „gewaltfrei“ ansprechen

  • “Receptivity check“
  • Konfliktthemen ansprechen
  • Verbindung aller 4 GFK-Elemente:
  • Beobachtung versus Bewertung
  • Gefühl versus Gedanke
  • Bedürfnis versus Strategie
  • Bitte versus Befehl

Zuhören und empathisches Vermuten

  • Arten des Zuhörens
  • “Circuit Breakers“ vermeiden
  • Gefühle und Bedürfnisse vermuten und spiegeln

Angriffe und Kritik „gewaltfrei“ beantworten

  • Geführte Selbst-Empathie
  • Time-out: “Pause and poise“
  • Vorurteile und Bewertungen transformieren
  • “Be curious, not furious“

Ergebnisse

Die Teilnehmenden

  • kennen die Grundlagen der GewaltFreien Kommunikation (GFK),
  • sind in der Lage, eigene Gefühle und Bedürfnisse konstruktiv einzubringen und die des Gegenübers wertschätzend zu artikulieren,
  • können die GKF im Kontext von Konflikten konstruktiv einsetzen.

Schwerpunkte

  • Grundlagen der GFK
  • Haltung und Verhalten der GFK
  • Zuhören bewusst gestalten
  • GFK in der Konfliktbearbeitung konstruktuv und effektiv einbringen
Informationen

M1: 08.01.2024, 9 – 12 Uhr
M2: 15.01.2024, 9 – 12 Uhr
M3: 22.01.2024, 9 – 12 Uhr
M4: 29.01.2024, 9 – 12 Uhr
Alle Termine finden von 09-12 Uhr statt.

Online-Veranstaltung

12 Teilnehmende
Führungskräfte aller Ebenen in Kirche und Diakonie

490,00

Veranst.-Nr.: 591201

Methoden

Didaktisch-methodisch finden in jedem Modul Theorieinheiten, kontemplative Übungen, Kleingruppenarbeit in Breakouts und Austausch im Plenum statt.

Für die Zeit zwischen den Modulen gibt es Aufgaben zur Nacharbeit und Vorbereitung auf das nächste Modul.

Es wird empfohlen, ein Lerntagebuch zu führen, um individuelle Beobachtungen und Erkenntnisse festzuhalten.

Zur Vertiefung empfehlen wir zusätzlich die selbstgesteuerte Gründung kleiner Übungsgruppen (3-4 Personen).

Dozierende

Sylvie Trentzsch, Management Training und Systemisches Coaching. Berlin

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Kontakt

Inhaltliche Anfragen

Dr. Ricarda Schnelle
Ricarda.Schnelle@fa-kd.de

Anmeldung

Bianka Mertel
030/ 488 37 479
bianka.mertel@fa-kd.de